Am Sonntag begrüßten die Herren des SV Schonstett den TSV Bernau zum ersten Heimspiel der Saison 2022/2023. Mit großer Euphorie wollten die Mannen um Kapitän Dirnecker in das Spiel gehen. Jedoch zeichnete sich wie bei den vorangegangenen Spielen das gleiche Spiel ab. Die ersten 10 Minuten wurden verschlafen und so konnten die Bernauer mit einem einfachen Gassenpass die SVS-Abwehr aushebeln und Torwart Aselbor sah sich zwei Angreifern chancenlos entgegen.
Am Sonntag begrüßten die Herren des SV Schonstett den TSV Bernau zum ersten Heimspiel der Saison 2022/2023. Mit großer Euphorie wollten die Mannen um Kapitän Dirnecker in das Spiel gehen. Jedoch zeichnete sich wie bei den vorangegangenen Spielen das gleiche Spiel ab. Die ersten 10 Minuten wurden verschlafen und so konnten die Bernauer mit einem einfachen Gassenpass die SVS-Abwehr aushebeln und Torwart Aselbor sah sich zwei Angreifern chancenlos entgegen.
Mehr und mehr konnte man jedoch das Spiel an sich reißen und mit guten Ansätzung Richtung Bernauer Tor marschieren. In der 29 Spielminute konnte Simon Osterloher einen scharfen Querpass mustergültig über die Linie drücken. Das erste Heimspieltor der Saison beflügelte die Mannschaft. Da Bernau jedoch über flinke Außen und eine ballsichere Sturmspitze verfügte musste man stets auf Konter vorbereitet sein. Das routinierte Abwehrduo Humpl/Hinterstocker wusste wie zu agieren ist und so brannte in der ersten Hälfte nichts mehr an.
Den Beginn der zweiten Spielhälfte konnten die Schonis gleich an sich reißen und drückten auf das Tor des TSV Bernau. Beide Mannschaften hatten jedoch mit den widrigen Witterungsverhältnissen zu kämpfen. In der 55 Spielminute konnte Simon Osterloher wiederum nach einer Ecke den Ball aus dem Getümmel im Gehäuse unterbringen.
Scheinbar war man bereits zu siegessicher, so dass im zweiten Gegenangriff der Ball nicht aus der Gefahrenzone bugsiert werden konnte und Max Heider auf Seiten des TSV Bernau einen Querpass unter den heranfliegenden Aselbor durchstecken konnte und den Spielstand wieder egalisierte.
Von Minute zu Minute wurde das Spiel kampf- und körperbetonter, welches durch fragwürdige Entscheidungen des Unparteiischen auf beiden Seiten verstärkt wurde. Das selbst die Einwechselspieler heiß waren zeigte sich am Beispiel von Tobi Angerer welcher in zwei Situation nicht zurückgezogen hat und dafür nach gut 20 Minuten Spielzeit vorzeitig zum Duschen musste. Die letzten 10 Minuten bestritt das Team von Trainer Andi Probst daher in Unterzahl, welche jedoch nach einer Beleidigung eines Gästeakteurs Richtung Ersatzbank vom Schiedsrichter ganz klar gleichgestellt werden hätte müssen.
Dies untermalte jedoch wieder die Leistung des Referees. Es blieb anschließend beim 2:2 in einer ausgeglichenen Partie in der man mit mehr Glück uns Konsequenz sicherlich einen Sieg einfahren hätte können. Hervorzuheben wäre noch, dass vom beleidigenden Gästeakteur nach Abpfiff eine sofortige Entschuldigung kam.